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Mitgliederversammlung der LMU wählt Zeljko Beljanski als 1.Vorsitzenden und bestätigt Stefan Kreuzer und Reinhard Funcke als Beiräte

Am Freitag, 15.03.2024 fand die Mitgliederversammlung der Liste Mensch und Umwelt (LMU) im Gustav-Wenk-Haus statt. Eine entscheidende Angelegenheit auf der Agenda war die Wahl des 1.Vorsitzenden sowie der Berater, die eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der zukünftigen Ziele und Strategien des Vereins spielen. Nach der Begrüßung der Anwesenden Mitglieder und der Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde mit den Berichten des 1.Vorsitzenden, des Kassenwartes und der Kassenprüfer weiterverfahren. Zu den Berichten gab es keine Aussprachen und somit konnte man in den nächsten Tagesordnungspunkt übergehen, wo dem gesamten Vorstand einstimmig die Entlastung ausgesprochen wurde. Weiter ging es mit den Neuwahlen, wo für weitere zwei Jahre Zeljko Beljanski als 1.Vorsitzender einstimmig wiedergewählt wurde. Des Weiteren wurden für zwei Jahre als Beiräte Reinhard Funcke und Stefan Kreuzer einstimmig gewählt. Alle drei Gewählten haben die Wahl angenommen.

Zeljko Beljanski u. Britta Jahn

Britta Jahn, als Beirätin, ließ es sich nicht nehmen dem wiedergewählten 1.Vorsitzenden Zeljko Beljanski für sein langjähriges Engagement in der LMU zu danken und überreichte ihm im Namen aller Mitglieder ein Präsent in Form von ausgewogenen Naturalien. Die Wahl von Zeljko Beljanski als 1.Vorsitzenden und die Bestätigung von Stefan Kreuzer und Reinhard Funcke als Beiräte signalisieren einen klaren Kurs für die Liste Mensch und Umwelt, um weiterhin eine führende Rolle im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu spielen. Mit einem starken Führungsteam an der Spitze und erfahrenen Beratern an ihrer Seite ist die LMU gut gerüstet, um die Herausforderungen anzunehmen und positive Veränderungen für die Bürgerinnen und Bürger von Niefern-Öschelbronn herbeizuführen. Beim letzten Tagesordnungspunkt – Verschiedenes – wurde über die Bürgermeisterwahl und die Kandidaten lebhaft diskutiert. Gegen 20.45 Uhr wurde die Mitgliederversammlung geschlossen.

LMU nominiert ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2024

Am Freitag, 23.02.204 fand die Nominierungsversammlung der Liste Mensch und Umwelt zur Gemeinderatswahl 2024 statt. Die LMU-Mitglieder wählten im Gustav-Wenk-Haus in Öschelbronn 22 Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat, die als Wahlvorschlag den Bürgerinnen und Bürger in Niefern-Öschelbronn am 9. Juni zur Wahl stehen.

„Damit können wir uns sehen lassen“, erklärte Versammlungsleiter Zeljko Beljanski nach der Wahl sichtlich zufrieden und ergänzte: „Wir haben ein breites Berufsspektrum, verschiedene Altersgruppen und können mit großer Motivation für eine nachhaltige und gerechte Zukunft in den Wahlkampf starten.“ Die Vorstellungsrunde der einzelnen Bewerber machte gleichwohl die Bereitschaft für lokalpolitisches Engagement deutlich. Ein ums andere Mal erklärten die Kandidaten ihre bewusste Unterstützung für die LMU. Mit Nathanael Hottinger (32), Maximilian Wiedmann (30), Florian Müller (20) und Carina Schneider (26), sind die vorderen Listenplätze mit vergleichsweise jungen Kandidaten belegt. Der jüngste Kandidat ist Philipp Müller (17) auf Platz 14 der Liste. Einstimmig wählten die 16 stimmberechtigten Mitglieder der LMU ihre Liste. Die Auszählung der geheimen Wahl übernahmen Karin Wiedmann und Ute Beljanski. Der Versammlungsleiter beglückwünschte die Versammlung für den erfolgreich absolvierten Wahldurchgang und für eine vollständige Kandidatenliste zur kommenden Gemeinderatswahl.

Die gewählten Kandidatinnen und Kandidaten der LMU (nach Listenplätzen):

1.Britta Jahn, 2.Zeljko Beljanski, 3.Birgit Schneider, 4.Stefan Kreuzer, 5.Nathanael Hottinger, 6.Rainer Jahn, 7.Maximilian Wiedmann, 8.Florian Müller, 9.Carina Schneider, 10.Dr. Franz Kaspar, 11.Bernhard Heitz, 12.Giovan Giuliana, 13.Susanne Schneider, 14.Philipp Müller, 15.Reinhard Funcke, 16.Ulli Hoffmann, 17.Frank Stoll, 18.Klaus-Dieter Kern, 19.Dorothea Glöckner, 20.Andreas Hering, 21.Lilli Weißgerber, 22.Angelo Kapp

10 Jahre Liste Mensch und Umwelt Niefern-Öschelbronn e.V.

Die Liste Mensch und Umwelt Niefern-Öschelbronn e.V. feierte ihr 10-jähriges Jubiläum auf dem Häckselplatz in Öschelbronn. Mitglieder, Freunde und Interessierte waren zu dieser Feier eingeladen. Seit ihrer Gründung vor einem Jahrzehnt setzt sich die LMU für eine ökologische und nachhaltige Zukunft der Gemeinde ein. Dies zeigt sich nicht nur im Gemeinderat, sondern auch in Projekten wie dem Wichtel-Waldkindergarten, der Sanierung und ökologischen Aufwertung eines Teilstücks des Eppinger-Linien-Wanderweges sowie der Teilnahme an lokalen Veranstaltungen. Die LMU hat einen bedeutenden Beitrag geleistet. Trotz dieser Erfolge ruht sich die LMU nicht auf ihren Lorbeeren aus, sondern plant weitere Initiativen zur Förderung ökologischer, sozialer und kultureller Themen. Wir sehen voller Engagement und Innovation in die Zukunft der Liste Mensch und Umwelt und danken allen Mitgliedern für ihren unermüdlichen Einsatz. Ohne sie wäre die LMU nicht dort, wo sie heute steht. Die Feier endete mit guten Gesprächen und einem harmonischen Verlauf.

LMU bereichert den Nikolausmarkt in Niefern und den Weihnachtsmarkt in Öschelbronn

Mit Freude berichten wir über die äußerst erfolgreiche Teilnahme der Liste Mensch und Umwelt (LMU) an den diesjährigen Nikolausmarkt in Niefern und am festlichen Weihnachtsmarkt in Öschelbronn. Diese engagierte Beteiligung hat sich mittlerweile zu einer wunderbaren Tradition entwickelt. An beiden Veranstaltungen begeisterten wir die Besucher mit unserer beliebten Feuerzangenbowle, die durch das flackernde Feuer eine besonders festliche Atmosphäre schuf. Darüber hinaus verwöhnten wir die Gäste in Niefern mit köstlichem vegetarischem Chilli sin Carne und in Öschelbronn mit herzhafter Currywurst. Unsere Stände waren nicht nur kulinarische Genüsse, sondern auch liebevoll dekorierte Anziehungspunkte, die zahlreiche Menschen, insbesondere viele junge Besucher, anzogen. Der gemeinsame Dienst an den Ständen stärkte nicht nur das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der LMU, sondern war auch dank des außerordentlichen Einsatzes unserer Mitglieder möglich. Die gemeinsame Arbeit bereitete nicht nur Freude, sondern ermöglichte auch zahlreiche Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern. Diese direkten Begegnungen trugen dazu bei, die Verbundenheit mit der Gemeinde zu vertiefen. Die Resonanz seitens der Besucher war durchweg positiv, und wir blicken bereits voller Vorfreude auf die kommenden Aktionen in unserer Gemeinde. Diese erfolgreichen Veranstaltungen haben nicht nur zur Stärkung unserer Gemeinschaft beigetragen, sondern auch gezeigt, wie wichtig und erfüllend ehrenamtliches Engagement für das positive Miteinander in unserer Gemeinde ist.

Liste Mensch und Umwelt besucht die Klima Arena in Sinsheim

Am letzten Samstag fand unser Jahresausflug statt. Dieser führte uns in die Klima Arena Sinsheim, ein modernes Umweltbildungszentrum, das sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Welt befasst. Es erwartete uns eine interaktive Ausstellung, die auf unterhaltsame und informative Weise die komplexen Zusammenhänge des Klimawandels vermittelt. Dazu erhielten wir eine kompetente Führung durch die Ausstellung und die interaktiven Stationen. So konnten wir uns auf eine spannende Reise durch die verschiedenen Klimazonen der Erde begeben und noch fundierter erleben und erkennen, wie der Mensch das Klima beeinflusst. Die Klima Arena mit Ihren Themenbereichen „Grundlagen Klimawandel“, Wohnen und Energie“, „Mobilität“ und „Lebensstil und Konsum“ ist so konzipiert, dass sowohl Erwachsene als auch Kinder und Jugendliche jeweils in Ihrer „Sprache“ angesprochen und gut informiert werden. Nach unserer Führung erhielten wir ein kleines leckeres Mittagessen des angeschlossenen Bistro Barhama, das ausschließlich vegetarische und vegane Gerichte serviert. Dabei sind die Zutaten nachhaltig produziert und stammen aus der Region. Zum Abschluss unseres Besuches in der Klinik Arena sahen wir noch einen kurzen Animationsfilm, der sich mit einer fiktiven Zukunft auseinandersetzt, in der es die Menschheit versäumte, die Klimaerwärmung zu begrenzen. Eine düstere Utopie, die zu klimabewusstem Handeln anregt. Der nächste Programmpunkt führte uns in die malerische Altstadt von Eppingen. Bei einem Stadtbummel beeindruckte uns die Altstadt mit ihren gut erhaltenen Fachwerkhäusern, engen Gassen und einem gemütlichen Flair. Dazu gehören der historische Marktplatz und die prächtige Stadtkirche St. Laurentius. Das gute Wetter lud dazu ein, in den Straßencafés sich zu Kaffee und Kuchen niederzulassen. Perfekt abgerundet wurde unser Ausflug durch den Besuch im Weingut Lutz in Oberderdingen. Im rustikalen Gewölbekeller konnten wir die bekannt guten Weine der Region Kraichgau-Stromberg genießen und erhielten dazu ein sehr schmackhaftes Abendessen. In dieser gemütlichen Runde ließen wir den Tag mit interessanten Gesprächen ausklingen. Zum Abschluss wurden wir mit dem Bus der Firma Wolf wieder gut und sicher in die Heimat zurückgebracht und blicken nun auf einen sehr erlebnisreichen und interessanten Jahresausflug zurück.

 

Einladung zum diesjährigen LMU-Ausflug in die Klima-Arena!

Liebe Mitglieder, Freund*innen und Gäste,

wir freuen uns sehr, dass wir nach längerer (Corona-bedingter Pause) wieder einen LMU-Jahresausflug veranstalten, zu dem wir Euch herzlich einladen.

Mit dem Bus werden wir nach Sinsheim in die Klima-Arena fahren. Dort erwartet uns eine interaktive und informative Erlebniswelt zu den Bereichen Klima und Umwelt. Der Außenbereich bietet uns einen Themenpark mit verschiedenen Gärten und Wiesen, zudem werden auch Techniken rund um Energie und Natur vorgestellt. Zu Beginn werden wir in einer Führung in die vielfältigen Themen und den kreativen Umgang mit den interaktiven Informations- und Bildwänden eingeführt, danach bleibt reichlich Zeit zur freien Verfügung und zum selbständigen Ausprobieren. Nach einer gemeinsamen Mittagspause mit Verköstigung schließen wir unseren Besuch in der Klima-Arena mit einem interessanten Film / Blick in die Zukunft ab (ca. 15 min.).

Nachmittags machen wir einen Stopp in Eppingen. Dort gibt es die Möglichkeit, sich in einem kleinen Stadtrundgang oder bei einer Tasse Kaffee zu entspannen.

Anschließend fahren wir mit dem Bus nach Oberderdingen zum „Weingut Lutz“. In dem für uns reservierten Gewölbekeller werden wir den Ausflug bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen lassen.

Ausflug am Samstag, 7. Oktober 2023 – Los geht es um 8:15 Uhr beim Bus-Hof der Firma Wolf Reisen, Industriestraße 3 in Öschelbronn.

– In Niefern ist der Zustieg gegen 8:25 Uhr bei der Halterstelle Kirche möglich.

– Die Rückkehr in Niefern bzw. Öschelbronn ist um ca. 19:30 Uhr.

– Die Kosten betragen 35,00 € pro Person für Busfahrt, Eintritt und Führung. Der Beitrag wird im Bus in bar eingesammelt.

– Die jeweiligen Kosten für Verpflegung und Getränke sind nicht enthalten.

Anmeldung bitte unter: info@lmu-niefern-oeschelbronn.de oder Tel. 07233 / 5286 (AB) Bitte gebt Euren Namen, E-Mail, Handy-Nr. und Zustieg (ob Öschelbronn oder Niefern) an.

Anmeldeschluss ist der 30.09.2023. Mit einer frühzeitigen Anmeldung würdet Ihr uns die Organisation erleichtern, danke. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und auf einen interessanten und schönen gemeinsamen Tag.

Euer LMU-Team

LMU – Jahresausflug

Bitte Vormerken!

Der diesjährige LMU-Ausflug findet

am Samstag, 07. Oktober 2023 statt

und geht nach Sinsheim in die „KLIMA-ARENA“

Nähere Informationen zum LMU-Ausflug werden rechtzeitig im Mitteilungsblatt und auf der Homepage bekannt gegeben.

Trinkwasserversorgung in Zeiten des Klimawandels und Flächenverbrauchs

Am Dienstag, 11. Juli 2023 veranstaltete die Liste Mensch und Umwelt in Niefern-Öschelbronn einen Informationsabend zur Trinkwasserversorgung mit dem Wasserexperten Kai Baudis. Er ist Mitglied im Landesvorstand des BUND in Baden-Württemberg und hauptberuflich Betriebsleiter der Wasserwerke Donaueschingen. Die Veranstaltung fand stimmungsvoll auf dem Biohof Hottinger in Niefern statt. In seiner Einführung in das Thema erläuterte LMU-Beirat Reinhard Funcke, dass in Zeiten des Klimawandels viele Wasserversorgungssysteme vor neuen Herausforderungen stehen. Auch Niefern-Öschelbronn wird sich mit der Notwendigkeit konfrontiert sehen, ihre Trinkwasserversorgung nachhaltig so zu gestalten, damit die Auswirkungen des Klimawandels bewältigt werden können. Der Klimawandel führt zu einer Zunahme von Extremwetterereignissen wie Dürren und Starkregen. Die Veränderungen haben direkte Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Trinkwasser.

Kai Baudis wies die ca. 70 Besucher mit zahlreichen statistischen Kennwerten auf massive Veränderungen hin – Klimawandel und Flächenverbrauch würden die Grundwasserquellen schon in den nächsten Jahren gefährden. Aus seiner Sicht ist der langfristige Trend klar erkennbar: „Seit Jahren mehren sich heiße Sommer und es gibt immer häufiger außergewöhnlich starke Regenfälle und Überflutungen.“ Bis zum Jahr 2040 werde die Erwärmung um drei Grad steigen, dies erwarteten die Experten noch bis vor kurzem erst 2100, erläuterte Baudis. Dadurch wird die Neubildung von Grundwasser erheblich abnehmen, um 25% bis zum Jahr 2050. Dies und das Abnehmen der Alpengletscher, die der Bodenseewasserversorgung fehlen werden, wird man in Baden-Württemberg durchaus spüren, ohne dass sich unser Land in eine Wüste verwandeln würde.  Damit ist der Auftrag für die Kommunen und Kreise in Baden-Württemberg klar: es ist alles zu unternehmen, was die Grundwasserneubildung fördert und alles zu lassen, was die Trinkwasserversorgung beinträchtigen könnte.

Von links: Julian Hottinger (Juniorchef Biohof Hottinger), Kai Baudis (Vortragender), Zeljko Beljanski (Vorsitzender LMU)

Was heißt das für das geplante Gewerbegebiet Reisersweg? Kai Baudis formulierte dies so: im Hinblick auf die Gewährleistung der Daseinsvorsorge ist ein Wasserschutzgebiet 2B wichtiger als ein Gewerbegebiet. Zumal dieses durch die technisch sehr aufwendigen Schutzmaßnahmen sich deutlich verteuern würde und per se trotzdem eine Gefährdung der Brunnen in den Enz Auen darstellen würde. Außerdem, so Baudis, müsste durch eine wissenschaftlich anerkannte Tracer-Untersuchung geklärt werden, ob gefährdende Stoffe eindringen können. Warum dies bisher noch nicht geschehen, ist aus seiner Sicht unverständlich. Hinzu kommt, dass die Familie Hottinger das Gewerbegebiet als Bedrohung ihrer Existenz erlebt, gehen doch 2 Hektar wertvolles Weideland verloren, die auch der Grundwasserneubildung verloren gehen.

Von links: Zeljko Beljanski (Vorsitzender LMU + Gemeinderat) Rainer Jahn (LMU), Reinhard Funcke (LMU-Beirat), Jochen Schneider (LMU-Gemeinderat), Britta Jahn (LMU-Gemeinderätin) Pina Stähle (Grüne-Kreisrätin), Stefanie Seemann (Grüne Landtagsabgeordnete), Rita Talmon (LMU-Kreisrätin), Bernd Kauffmann (Grüne-Kreisrat)

Über den Reisersweg gibt es schon lange kontroverse Diskussionen, wobei sich zeigt, dass diejenigen Institutionen, die direkt mit dem Trinkwasser zu tun haben, das Gewerbegebiet einhellig ablehnen. Gesundheitsamt, das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB), das Technologiezentrum Wasser (TZW), der Landesnaturschutzverband sowie Stadt und Stadtwerke Pforzheim schätzen die Verwirklichung als zu gefährlich für die Wasserversorgung ein.

Schlussendlich sieht Kai Baudis hohe Hürden für die Umsetzung des Gewerbegebietes.

Am Ende des Vortrages konnten sich die Besucher mit Getränken versorgen und es ergab sich noch eine lebendige Diskussion.

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