LMU-Liste Mensch und Umwelt Niefern-Öschelbronn e.V.

ÖKOLOGISCH - MODERN - BÜRGERNAH

Mit Highspeed in die Zukunft – Glasfaser für Niefern-Öschelbronn!

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die digitale Zukunft beginnt jetzt – auch bei uns in Niefern-Öschelbronn!
Der flächendeckende Glasfaserausbau ist eine einmalige Chance, unsere Gemeinde zukunftssicher, attraktiv und lebenswert zu gestalten – für Jung und Alt, für Familien, Selbstständige, Unternehmen und Vereine.

Wir von der Liste Mensch und Umwelt (LMU) setzen uns mit voller Überzeugung für den Ausbau des Glasfasernetzes ein, weil wir wissen:

  • Schnelles, stabiles Internet ist heute so wichtig wie Wasser und Strom – für Homeoffice, Telemedizin, Bildung, digitale Teilhabe und vieles mehr.
  • Zukunftssicherheit für unsere Gemeinde: Glasfaser ist die Technologie der nächsten Jahrzehnte – Kupfer ist am Ende.
  • Standortvorteil für Gewerbe, Handel und Tourismus: Wer in der digitalen Welt bestehen will, braucht leistungsfähige Netze.
  • Wertsteigerung für Immobilien: Ein Glasfaseranschluss macht Häuser und Wohnungen attraktiver für zukünftige Generationen.
  • Nachhaltigkeit: Glasfaser ist energieeffizienter als alte Netze – gut für Umwelt und Klima.

Jetzt liegt es an uns allen! Damit der Ausbau Realität wird, müssen genügend Haushalte mitmachen und einen Anschluss beauftragen. Nutzen Sie die Gelegenheit – für sich, Ihre Familie und die ganze Gemeinde.

Lasst uns gemeinsam den nächsten Schritt machen – für ein starkes, digitales Niefern-Öschelbronn!
Wir stehen hinter dem Glasfaserausbau – stehen Sie mit uns dafür ein!

 

Zwischen Verantwortung und Realität – Wie geht es weiter in der Debatte um Flüchtlingsunterkünfte?

Die LMU-Fraktion im Gemeinderat Niefern-Öschelbronn nimmt die wachsenden Proteste rund um die geplanten Container-Unterkünfte für Geflüchtete sehr ernst – und ruft gleichzeitig zu einer sachlichen, lösungsorientierten Debatte auf.

Wenn Bürgerinnen und Bürger sich kritisch äußern, ist das legitim und wichtig. Doch es stellt sich für uns als gewählte Vertreterinnen und Vertreter auch die Frage: Welcher Standort ist denn überhaupt geeignet, wenn Integration gelingen soll? Menschen auf der Flucht brauchen mehr als nur ein Dach über dem Kopf – sie brauchen ein Umfeld, in dem Teilhabe möglich ist. Das gelingt kaum, wenn sie an die Randzonen gedrängt oder vollständig aus dem sozialen Leben ausgeschlossen werden. Zugleich erinnert die LMU daran, dass es sich bei den betroffenen Personen um schutzbedürftige Menschen handelt – darunter oftmals Familien, Frauen und Kinder. Wie stellen wir uns als Gesellschaft diesen Menschen gegenüber? Und was sagen wir über unsere eigenen Werte aus, wenn selbst kleine, temporäre Unterbringungen in Wohnnähe auf erbitterten Widerstand stoßen? Darüber hinaus weist die Fraktion auf die finanzielle Verantwortung der Gemeinde hin: „Wer keine Unterkünfte bereitstellt, riskiert eine sogenannte Fehlbelegerabgabe in sechsstelliger Höhe. Diese Gelder fehlen dann im Haushalt – z. B. bei der Sanierung von Schulen, in der Vereinsförderung oder im sozialen Bereich.“ Die LMU warnt davor, in der öffentlichen Debatte einseitig emotionale Stimmung zuzulassen, ohne die Konsequenzen für die gesamte Gemeinde mitzudenken. Auch die Kommunikation der Verwaltung sieht die Fraktion kritisch: Obwohl Bürgermeister Uwe Engelsberger persönlich bei einem Gespräch mit Anwohnerinnen und Anwohnern anwesend war, überließ er die öffentliche Stellungnahme seinem Stellvertreter Erik Schweickert. Die einseitige Besetzung von Gesprächen mit Anwohnerinnen und Anwohnern – ohne Einbindung weiterer Gemeinderatsmitglieder – hält die LMU-Fraktion für nicht geeignet, um Vertrauen zu stärken. Die LMU-Fraktion ruft dazu auf, die Diskussion mit gegenseitigem Respekt zu führen und dabei sowohl die berechtigten Sorgen der Anwohnerschaft als auch die Notwendigkeiten aus humanitärer und haushaltspolitischer Sicht in Einklang zu bringen.

 

Zwischen Verantwortung und Realität – Keine einfache Entscheidung

Die Diskussion um die geplanten Flüchtlingsunterkünfte in Niefern-Öschelbronn bewegt unsere Gemeinde, und das zu Recht. Sorgen und Kritik der Anwohnerinnen und Anwohner sind nachvollziehbar und verdienen Gehör. Doch so verständlich der Wunsch nach einer „Lösung außerhalb der Wohngebiete“ auch ist – die Realität lässt sich nicht so einfach ausblenden. Die LMU-Fraktion hat sich klar positioniert: Integration gelingt nicht, wenn Menschen am Rand gehalten werden. Geflüchtete brauchen ein Umfeld, in dem Teilhabe möglich ist – Zugang zu Nahversorgung, Bildung, sozialem Leben. Wenn Integration gelingen soll, dann muss sie im Alltag stattfinden – und nicht am Rand der Gesellschaft. Menschen, die zu uns kommen, weil sie Schutz brauchen, sollen nicht isoliert in abgelegenen Bereichen leben müssen. Es geht oft um Familien, um Kinder und um Menschen, die nichts lieber möchten als Sicherheit, Ruhe und eine neue Perspektive. Gerade in Zeiten, in denen der gesellschaftliche Zusammenhalt auf dem Prüfstand steht, müssen wir uns fragen: Welches Signal senden wir als Gemeinde, wenn selbst kleine, zeitlich befristete Unterkünfte in zumutbarer Nähe zur Wohnbebauung auf massiven Widerstand stoßen? Und mehr noch: Welches Bild geben wir als Gesellschaft ab, wenn wir Schutzsuchenden indirekt – oder sogar offen – zu verstehen geben: „Nicht hier bei uns. Sucht euch einen anderen Ort.“? Zugleich dürfen wir die finanziellen Folgen nicht ignorieren: Wenn keine Unterkünfte bereitgestellt werden, drohen der Gemeinde hohe Fehlbelegerabgaben. Dabei sprechen wir von Beträgen im sechsstelligen Bereich, die an anderer Stelle – zum Beispiel bei Schulen, bei Vereinen oder sozialen Einrichtungen verwendet werden können. Wollen wir das wirklich? Ja, der Gemeinderat hat schwierige Entscheidungen zu treffen. Aber das darf nicht dazu führen, dass man allein der Verwaltung oder dem Gemeinderat die Verantwortung zuschiebt oder populistische Forderungen stellt, ohne realisierbare Alternativen aufzuzeigen. Wir sind der Meinung: Es braucht eine respektvolle, sachliche Debatte – mit Blick auf das Ganze: auf die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner, auf die Schutzbedürftigkeit der Geflüchteten und auf die Verantwortung gegenüber dem Haushalt unserer Gemeinde. Verantwortung zeigen heißt auch, sich unbequemen Fragen zu stellen – und nicht nur das Naheliegende zu fordern, sondern auch mitzutragen, was für das Gemeinwohl notwendig ist.

 

Gasheizung für die „Alte Schmiede“ in Öschelbronn – ein klimapolitischer Rückschritt

Der Gemeinderat hat in der zurückliegenden Sitzung den Antrag der LMU-Fraktion abgelehnt, die Entscheidung über den Einbau eines Gasbrennwertgeräts in der „Alten Schmiede“ zu vertagen und auf belastbarer Grundlage neu zu bewerten. Damit ignoriert die Mehrheit im Rat nicht nur die eigenen Klimaziele, sondern auch zentrale ökologische und wirtschaftliche Argumente.

Die LMU hatte beantragt, vor einer endgültigen Festsetzung eine fundierte Variantenprüfung durchzuführen – einschließlich einer 20-jährigen Wirtschaftlichkeitsberechnung unter Berücksichtigung der CO₂-Kostenentwicklung. Doch statt sachlich abzuwägen, wurde der Antrag kurzerhand abgelehnt.

Das vorgesehene Heizsystem – ein gebrauchtes Gasbrennwertgerät – ist aus Sicht der LMU nicht zukunftsfähig: Es verursacht erhebliche Emissionen, ist nur begrenzt förderfähig und widerspricht sowohl dem kommunalen Klimaschutzkonzept als auch zukünftigen gesetzlichen Anforderungen.

Wir sehen in dieser Entscheidung eine besorgniserregende Mischung aus Klimaschutzverweigerung, Verantwortungslosigkeit und Ignoranz gegenüber der wissenschaftlichen Faktenlage. Wer heute noch auf fossile Energieträger setzt, handelt nicht generationengerecht, sondern verschärft die sozialen und ökologischen Lasten von morgen.

Die LMU fordert weiterhin eine nachhaltige, klimaverträgliche und ökonomisch tragfähige Lösung. Denn Klimaschutz beginnt nicht mit Symbolpolitik, sondern mit konsequentem Handeln vor Ort.

Niefern-Öschelbronn sichert die medizinische Zukunft – Gemeinderat beschließt neue Förder-Richtlinien

Mit großer Zustimmung hat der Gemeinderat Niefern-Öschelbronn in seiner jüngsten Sitzung einen wichtigen Schritt für die Gesundheitsversorgung der Zukunft beschlossen: Die neuen Richtlinien zur Förderung der Ansiedlung von Ärztinnen und Ärzten wurden verabschiedet – ein starkes Signal für die medizinische Versorgung in unserer Gemeinde.

Warum jetzt?
Auch wenn die aktuelle Versorgungssituation in Niefern-Öschelbronn noch als ausreichend gilt, ist klar: Der demografische Wandel macht auch vor den Praxistüren nicht halt. Viele Ärztinnen und Ärzte stehen kurz vor dem Ruhestand. Wenn wir jetzt nicht handeln, stehen wir in wenigen Jahren vor echten Versorgungsengpässen – vor allem im hausärztlichen Bereich.

Ein Konzept mit Weitblick
Die nun beschlossenen Richtlinien setzen genau dort an, wo es zählt: Sie bieten finanzielle, organisatorische und infrastrukturelle Unterstützung für Ärztinnen und Ärzte, die sich in Niefern-Öschelbronn niederlassen wollen. Damit sorgen wir nicht nur für Versorgungssicherheit, sondern stärken auch den ländlichen Raum als attraktiven Arbeits- und Lebensort.

Ein starkes Zeichen der Einigkeit
Die Fraktionen im Gemeinderat haben sich rechtzeitig für eine solche Förderung starkgemacht – aus Verantwortung für die Bürgerinnen und Bürger. Umso erfreulicher war die breite Zustimmung im Gemeinderat. Der einstimmige Beschluss zeigt: Wir ziehen hier an einem Strang – über Fraktionsgrenzen hinweg.

Was jetzt zählt:
Die Umsetzung. Als Fraktion Liste Mensch und Umwelt (LMU) werden wir die weiteren Schritte aktiv begleiten und uns dafür einsetzen, dass das Programm in der ärztlichen Fachwelt sichtbar wird – und Niefern-Öschelbronn als medizinischer Standort Zukunft hat.

Mitreißende Klänge und herzliche Bewirtung – Ein gelungener Abend mit der „Sonja Priehn – Rhythm & Blues Band“

Am vergangenen Sonntagabend verwandelte sich der „kultur : BAHNHOF“ in eine Bühne voller Energie, Leidenschaft und musikalischer Klasse: Die „Sonja Priehn – Rhythm & Blues Band“ begeisterte das Publikum mit ihrem mitreißenden Sound und einer Performance, die direkt ins Herz, in die Beine und klatschende Hände ging. Die kraftvolle Stimme von Sonja Priehn, begleitet von einer stimmungsvollen Band, brachte den Saal zum Beben und sorgte für ausgelassene Stimmung bis in die späten Abendstunden. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte an diesem Abend die Liste Mensch und Umwelt (LMU). Mit einem liebevoll zusammengestellten Angebot an Speisen und Getränken, regional und nachhaltig ausgerichtet, trugen die Mitglieder der LMU maßgeblich zum rundum gelungenen Charakter der Veranstaltung bei. Der herzliche Service und das Engagement der Helferinnen und Helfer wurden von vielen Besucherinnen und Besuchern besonders gelobt. Ein Abend, der Musik, Gemeinschaft und bewusstes Miteinander auf wunderbare Weise verband – und Lust auf mehr macht!

 

Dezentrale Flüchtlingsunterbringung in Niefern-Öschelbronn

Die Liste Mensch und Umwelt (LMU) bekennt sich klar zur humanitären Verantwortung der Gemeinde, schutzsuchenden Menschen eine würdige und sichere Unterkunft zu bieten. Wir setzen uns für eine faire Verteilung und eine sozialverträgliche Unterbringung ein. Dabei favorisieren wir eine dezentrale Lösung, die die Integration erleichtert, Vorurteile abbaut und eine bessere Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Zentrale Unterbringungen können zwar organisatorische Vorteile bieten, bergen jedoch das Risiko sozialer Isolierung und Überlastung einzelner Standorte. Bei der Auswahl möglicher Unterbringungsorte müssen sowohl bauliche Eignung, Erschließung durch den öffentlichen Nahverkehr als auch die Nähe zu Bildungs- und Versorgungsangeboten berücksichtigt werden. Transparenz gegenüber der Bevölkerung sowie frühzeitige Einbindung aller Beteiligten sind für uns zentral. Für die weitere Vorgehensweise sprechen wir uns für ein strukturiertes, zügiges Prüfverfahren mit klaren Kriterien aus, um schnell praktikable Lösungen zu finden – im Sinne der Menschen, die unsere Hilfe benötigen, und im Sinne der sozialen Verantwortung unserer Gemeinde.

Mitgliederversammlung der Liste Mensch und Umwelt (LMU)

Am Freitag, den 28. März 2025, fand die Mitgliederversammlung der Liste Mensch und Umwelt (LMU) im Gustav-Wenk-Haus statt. Im Mittelpunkt der Versammlung standen die Wahl des 2. Vorsitzenden, des Kassenwarts sowie der Beiräte, die eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der zukünftigen Ziele und Strategien des Vereins übernehmen. Der 1. Vorsitzende Zeljko Beljanski begrüßte die anwesenden Mitglieder. Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde mit den Berichten des 1. Vorsitzenden, des Kassenwarts und der Kassenprüfer fortgefahren. Zu den Berichten gab es keine Nachfragen, sodass die Versammlung zügig zum nächsten Tagesordnungspunkt überging: Der gesamte Vorstand wurde einstimmig entlastet. Im Anschluss fanden die Neuwahlen statt. Für das Amt des 2. Vorsitzenden, das zuvor von Jochen Schneider vertreten wurde, der nicht mehr kandidierte, wurde Rainer Jahn einstimmig als Nachfolger gewählt. Als Kassenwart wurde Thomas Wiedmann für zwei Jahre gewählt, ebenso wie Britta Jahn als Beirätin und Bernhard Heitz (in Abwesenheit) als Beirat. Neu in den Beirat gewählt wurde einstimmig Klaus-Dieter Kern, der die nicht mehr kandidierende Birgit Schneider ersetzt. Alle Gewählten nahmen die Wahl an. Mit einem starken Führungsteam an der Spitze und erfahrenen Beratern an ihrer Seite ist die LMU bestens gerüstet, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern und positive Veränderungen für die Bürgerinnen und Bürger von Niefern-Öschelbronn zu bewirken. Es erfüllt uns mit großem Bedauern, dass Birgit Schneider als Beirätin und Jochen Schneider als 2. Vorsitzender (Gründungsmitglied) nicht länger zur Verfügung stehen. Wir danken ihnen herzlich für ihr außerordentliches Engagement und wünschen ihnen sowohl für ihre persönliche Zukunft als auch für ihre weitere Zugehörigkeit bei der LMU alles Gute. Im letzten Tagesordnungspunkt – Verschiedenes – wurden verschiedene geplante Aktivitäten besprochen, unteranderem das Workcamp 2026, der LMU-Jahresausflug sowie die Weihnachtsmärkte in Niefern und Öschelbronn.

Gegen 20:30 Uhr wurde die Mitgliederversammlung geschlossen.

Winterfest der LMU

 

Am 1. Februar fand das 4. Winterfest der LMU auf dem Steckhof in Niefern-Öschelbronn statt. Mit  untergehender Sonne trafen die ersten Gäste auf dem schön gelegenen Hächselplatz ein. Nach und nach füllte sich der Platz mit ca. 60 Interessierten, Freunden und Freundinnen. Bei einer wärmenden Feuerzangenbowle und Punsch kam es zu einem regen Gesprächsaustausch, besonders mit unseren LMU-Gästen aus Sternenfels, Mühlacker und Maulbronn. Bekocht wurden wir vom Verein miteinanderleben e.V.  Es gab eine sehr leckere Kartoffelsuppe, mit und ohne Würstchen. Dafür möchten wir uns mit einer Spende in Höhe von 100 Euro ganz herzlich bedanken. Ein großes Dankeschön auch an Carmen und Jürgen Bauser, die unser „Büffet „mit frischem Brot und Kuchen bereichert haben.

Wir freuen uns schon auf das nächste Mal

Liste Mensch und Umwelt Niefern-Öschelbronn e.V.

Einladung zu „LMU trifft sich und Interessierte“

Liebe Mitglieder und Interessierte,

wir laden euch herzlich ein zu einem gemütlichen Beisammensein am Dienstag, 11. Februar um 19:30 Uhr. Treffpunkt ist die Gaststätte Zur Alten Papierfabrik am Fussballplatz in Niefern. Nutzen wir die Gelegenheit, um uns auszutauschen und über aktuelle Themen in unserer Gemeinde zu sprechen. Ihr habt auch Möglichkeit zu Gesprächen mit unseren LMU Gemeinderäten. Es erwarten euch interessante Gespräche.

Wir freuen uns auf euer Kommen!

Liste Mensch und Umwelt Niefern – Öschelbronn e.V.

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