Die Liste Mensch und Umwelt Niefern-Öschelbronn e.V. spricht ihr tiefes Mitgefühl und ihre Anteilnahme zum Tod von Stephanie Aeffner aus. Wir verlieren eine engagierte, mitfühlende und stets hilfsbereite Persönlichkeit. Ihr unermüdlicher Einsatz für soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und eine zukunftsfähige Politik wird uns fehlen. Wir danken ihr für ihre Arbeit und ihr Engagement. Unser tiefstes Mitgefühl gilt ihrer Familie, ihren Freunden und allen, die ihr nahestanden.

Einladung zum LMU-Winterfest 2025

Am Samstag, den 01.02.2025, ab 18.00 Uhr, lädt die LMU zum traditionellen Winterfest auf dem Grillplatz Steckhof in Öschelbronn ein.

Neben Feuerzangenbowle, Punsch und weiteren Getränken, gibt es Kartoffelsuppe mit oder ohne Würstchen.

Bitte denkt daran Becher, Teller und Löffel mitzubringen.

Wir freuen uns auf viele Gäste.

LMU Niefern-Öschelbronn e. V.

 

 

Weihnachtsmarkt in Öschelbronn: Ein Fest der Tradition und Freude

Der Weihnachtsmarkt in Öschelbronn war für die Liste Mensch und Umwelt auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Besonders beliebt waren die Feuerzangenbowle und die leckeren Currywürste der LMU, die für die passende kulinarische Stimmung sorgten. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Besucher unseres weihnachtlichen Standes sowie an die engagierten Helfer und Akteure, die dieses traditionelle Event mit Herz und Einsatz unterstützt haben. Besonders erfreulich waren die weihnachtlich-musikalischen Beiträge, die bei einer großen Zahl von Marktbesuchern sehr gut ankamen und für festliche Stimmung sorgten. Die harmonischen Klänge unterstrichen die weihnachtliche Atmosphäre und machten das Event zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit, viel Freude und Entspannung im Kreise der Liebsten sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge das kommende Jahr genauso viel Freude und Zusammenhalt bringen!

LMU für Erhalt der Werkrealschule Niefern-Öschelbronn

Die Liste Mensch und Umwelt steht grundsätzlich für den Erhalt eines Schulsystems, das in Niefern gut funktioniert. Das ist auch der Grund, warum wir uns bereits in einer öffentlichen Sitzung, in der die Schulleitung ihre Standpunkte vortrug, klar für den Erhalt der Werkrealschule ausgesprochen haben. Unser gemeinsames Ziel sollte es sein, eine nachhaltige und konstruktive Lösung für die Werkrealschule in Niefern zu finden zum Wohl der Schüler, Eltern und Lehrer. Eine aktuelle Einladung zu einem klärenden Gespräch mit der Kultusministerin ist zwar nachvollziehbar, hätte aber längst stattfinden müssen.

Erfolgreiche Wiederwahl für Liste Mensch und Umwelt (LMU) trotz Sitzverlust im Gemeinderat

Bei den jüngsten Kommunalwahlen konnte die Liste Mensch und Umwelt Niefern-Öschelbronn e.V. sich erneut behaupten und ihre Position als mitbestimmende politische Kraft in unserer Gemeinde festigen. Trotz des Verlustes eines Sitzes im Gemeinderat bleibt die LMU eine bedeutende Stimme für nachhaltige und lebenswerte Zukunftsprojekte in der Gemeinde.

Der Erfolg der Wiederwahl der LMU lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen. Zum einen hat die konsequente Arbeit an umweltfreundlichen Projekten und die Förderung eines nachhaltigen Lebensstils das Bewusstsein für Umweltfragen in der Gemeinde gestärkt. Dies fand großen Anklang bei den Wählerinnen und Wählern, die eine verantwortungsvolle Politik im Einklang mit Natur und Umwelt unterstützen.

Des Weiteren konnte die LMU durch ihre ökologische, moderne und bürgernahe Politik überzeugen. Durch aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungsprozessen, die Förderung von Bildungs- und Kulturprojekten sowie die Unterstützung sozial benachteiligter Gruppen wurde ein Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts geschaffen.

Darüber hinaus hat die transparente Führung der LMU das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler gewonnen. Eine offene Kommunikation und eine verlässliche Umsetzung klarer politischer Ziele haben dazu beigetragen, dass die Liste als vertrauenswürdige und kompetente politische Kraft wahrgenommen wird.

Insgesamt spiegelt die erfolgreiche Wiederwahl der Liste Mensch und Umwelt das Bedürfnis der Bürgerinnen und Bürger nach einer Politik wider, die Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Entwicklung in Einklang bringt. Mit einem ordentlichen Mandat ausgestattet, wird die Liste Mensch und Umwelt weiterhin motiviert daran arbeiten, die Gemeinde zu einem lebenswerten Ort für alle Bewohnerinnen und Bewohner zu gestalten.

Gedanken zur ökologischen Entwicklung unserer Gemeinde

In einer Zeit, in der der Schutz der Umwelt und die Förderung nachhaltiger Praktiken zunehmend an Bedeutung gewinnen, stehen wir oft vor schwerwiegenden Entscheidungen, die die Zukunft unserer Umwelt und unserer Gemeinden beeinflussen können. Ein aktuelles Beispiel für diese Herausforderung ist die geplante Entwicklung des Gewerbegebiets Reisersweg I-III, das auf Kosten eines langjährigen Biobauernhofs und wertvoller landwirtschaftlicher Flächen gehen würde. Außerdem liegt der Reisersweg in einer Wasserschutzzone, was dazu führen würde, dass sich kein Grundwasser neu bilden kann und im schlimmsten Fall die für die Trinkwasserversorgung wichtigen Brunnen verschmutzt werden könnten.

Die Entwicklung eines Gewerbegebiets ist zweifellos ein Zeichen für wirtschaftlichen Fortschritt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Doch dürfen wir diesen Fortschritt nicht auf Kosten der Umwelt und bestehender nachhaltiger Betriebe vorantreiben. Denn das würde heißen, dass Gewerbe durch Gewerbe verdrängt wird. Außerdem repräsentiert der Biobauernhof nicht nur einen Ort der Nahrungsmittelproduktion, sondern auch eine Quelle für Umweltschutz, Biodiversität und Gemeinschaftsbindung.

Der Verlust landwirtschaftlicher Flächen zugunsten eines Gewerbegebiets würde nicht nur den Verlust einer wertvollen Ressource bedeuten, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Die landwirtschaftlichen Flächen dienen nicht nur der Lebensmittelproduktion, sondern auch als Kohlenstoffsenken, die zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Ebenso tragen die Flächen zur Grundwasserneubildung bei. Ihr Verlust würde die bereits drängenden Umweltprobleme noch verschärfen.

Es ist wichtig, dass bei der Planung von Entwicklungsprojekten wie Gewerbegebieten und Gewerbeansiedlungen eine umfassende Bewertung der Auswirkungen auf die Umwelt, die Gemeinschaft und bestehende Unternehmen durchgeführt wird. Alternativen wie die Umnutzung von Brachflächen oder die Revitalisierung leerstehender Gewerbehallen sollten ernsthaft in Betracht gezogen werden, um die negativen Folgen für die Umwelt und die Gemeinschaft zu minimieren. Es gibt in unserer Gemeinde einige Flächen ehemaliger Gewerbebetriebe, die, wenn sie nicht für den Wohnungsbau gebraucht werden, für Neuansiedlungen genutzt werden könnten.

Sicher, es ist nicht einfach, eine ausgewogene Gemeindeentwicklung zu finden und zu fördern. Ein Gleichgewicht zwischen notwendiger Gewerbeansiedlung und den Belangen des Umweltschutzes muss im Sinne unserer gemeinsamen Zukunft gefunden werden. Der Schutz von landwirtschaftlichen Flächen sollte als integraler Bestandteil dieser Bemühungen angesehen werden.

Für eine nachhaltige und lebenswerte Gemeinde!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Niefern-Öschelbronn,

als Vertreter der Liste Mensch und Umwelt setzen wir uns für eine Reihe von Maßnahmen ein, die darauf abzielen, den Flächenverbrauch zu minimieren, den Verlust von landwirtschaftlichen Böden zu reduzieren, die Flächenversiegelung einzudämmen und gleichzeitig die Lebensqualität für alle Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern.

Minimierung des Flächenverbrauchs und Schutz landwirtschaftlicher Böden: Wir setzen uns dafür ein, dass zukünftige Bauprojekte sorgfältig geplant werden, um den Flächenverbrauch zu minimieren und landwirtschaftliche Böden zu schützen. Dabei sollen insbesondere innerörtliche Brachflächen genutzt und auf eine nachverdichtete Bauweise gesetzt werden.

Reduzierung der Flächenversiegelung: Wir möchten den Anteil versiegelter Flächen in unserer Gemeinde reduzieren, um die Versickerung von Regenwasser zu ermöglichen und das ökologische Gleichgewicht zu erhalten. Dazu gehören Maßnahmen wie die Förderung von Gründächern, die Schaffung von durchlässigen Belägen und die Anlage von Regenwasserrückhaltebecken.

Sicherstellung des Trinkwasserbedarfs: Wir setzen uns dafür ein, dass unser Trinkwasser auch langfristig in ausreichender Menge und Qualität zur Verfügung steht. Dazu gehören der Schutz von Wasserressourcen vor Verschmutzung und Übernutzung sowie die Förderung von Maßnahmen zur nachhaltigen Wassernutzung.

Förderung bezahlbarer Energie und bezahlbarem Wohnraum: Wir möchten sicherstellen, dass Energie und Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten erschwinglich bleiben. Dazu gehört die Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen, der Ausbau von bezahlbarem Wohnungsbau und die Schaffung von Wohnraum in urbanen Quartieren.

Förderung von grünen Arbeitsplätzen: Wir setzen uns für die Schaffung von Arbeitsplätzen im Bereich der erneuerbaren Energien, der Umwelttechnik und der nachhaltigen Landwirtschaft ein. Ziel ist es, eine ökologische Wirtschaftsstruktur zu fördern, die Arbeitsplätze schafft und gleichzeitig zum Klimaschutz beiträgt.

Förderung des Gemeinwohls: Wir möchten das Gemeinwohl stärken, indem wir die soziale Infrastruktur unserer Gemeinde ausbauen und stärken. Dazu gehören die Verbesserung der ärztlichen Versorgung, die Förderung von sozialen Einrichtungen und Angeboten sowie die Schaffung von Begegnungsstätten für alle Generationen.

Alternativen zu Gewerbeflächen als Einnahmequelle für die Gemeinde: Wir setzen uns dafür ein, dass die Gemeinde alternative Einnahmequellen erschließt, die nicht auf der Ausweisung neuer Gewerbeflächen basieren. Dazu gehören beispielsweise die Förderung von Tourismus und Kultur sowie die Schaffung von attraktiven Freizeitangeboten.

Förderung der örtlichen Wirtschaft: Wir möchten die örtliche Wirtschaft stärken, indem wir lokale Unternehmen unterstützen und den Handel vor Ort fördern. Dabei setzen wir auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Gemeindeverwaltung, um gemeinsam Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung zu erarbeiten.

Förderung der E-Mobilität: Wir setzen uns für den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ein und möchten Anreize schaffen, um den Umstieg auf klimafreundliche Mobilitätskonzepte zu erleichtern. Ziel ist es, den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren und die Luftqualität in unserer Gemeinde zu verbessern.

Förderung der Jugend und der Älteren in sozialen Bereichen: Wir möchten Jugendlichen und älteren Menschen gleichermaßen Teilhabe und Unterstützung bieten. Dazu gehören die Förderung von Jugendprojekten, die Schaffung von generationsübergreifenden Begegnungsmöglichkeiten und die Bereitstellung von bedarfsgerechten Betreuungs- und Pflegeangeboten.

Förderung des Sports und des Ehrenamtes: Wir setzen uns dafür ein, dass Sportvereine und ehrenamtliche Initiativen unterstützt und gefördert werden. Sport und Ehrenamt stärken den Zusammenhalt in unserer Gemeinde und tragen maßgeblich zum Wohlbefinden und zur Lebensqualität bei.

Wir sind davon überzeugt, dass die Umsetzung dieser Maßnahmen dazu beitragen wird, Niefern-Öschelbronn zu einer lebenswerten und zukunftsfähigen Gemeinde zu machen, in der sich alle Bewohnerinnen und Bewohner wohlfühlen und gerne leben.

Wir laden Sie herzlich ein, sich gemeinsam mit uns für diese Ziele einzusetzen und Niefern-Öschelbronn zu einem noch besseren Ort zu machen.

 

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